두개의 심장 ● 2002년, 대한민국이 붉은악마의 물결로 일렁이던 해에 선무는 남한에 왔다. 마치 북쪽의 집단체조를 연상시키며 모두가 하나 되어 외치는 ‘대한민국’은 선무에게는 너무나 익숙한 일상이었기에 북이나 남이나 별 다를 것 없는 사람 사는 세상으로 비춰지기도 했다. 다만 감시하는 사람도 없고, 누가 시키지도 않았으며, 더구나 연습된 상황도 아니었다는 것을 깨닫게 되면서 북과 남 사이에 높게 쌓인 벽들이 선무의 눈에 들어왔다. 아직 대한민국에 초짜인 선무에게 한갓 볼 차기 게임을 놓고 밤새도록 광란하며 거리를 무리지어 싸돌아다니는 무정부 상태가 결코 옳을 수는 없었다. ● 선무가 북쪽을 벗어난 것은 세계가 세기말 몸살을 앓고 있던 1998년이었다. 남한 사회에서는 아직도 휴거(携擧)를 두려워하는 이들도 있었으며, 외환위기로 인해 새천년의 기대감이 상쇄되던 때였다. 남한에 들어오기까지 3년 반 남짓한 시간들은 선무에게는 암흑기였다. 아시아의 덜 성숙된 몇몇 국가들을 표류하며 20세기 야만의 질곡을 벗어나지 못한 무지막지하게 팽창된 제도들에 의해 봉인된 삶의 연속이었기 때문이다. 마치 거울로 된 유리방에 갇혀 무수히 반복되어 반사된 헤아릴 수 없는 자신들에 의해 정작 나 자신의 실체가 실종되어버린 기억조차 떠올리기 싫은 유치된 자아의 시간이었던 것이다. 오직 그에겐 동물처럼 생존만이 중요했을 뿐이다. 아직도 이로부터 홀연히 벗어난 것은 아니지만 그나마 그의 인생에서 유리방을 빠져나와 거울을 똑바로 바라볼 수 있는 용기와 여유가 생긴 것만은 사실이다. ● 그렇다고 근 10여년간의 남한생활이 30여년의 북쪽생활을 지울 수 없다. 더구나 개인의 삶을 주체적으로 영유하며 보냈던 시간이 짧았던 선무에게 있어서는 아직도 전체주의의 환영과 지배와 피지배의 틈을 교묘히 노리는 욕심들의 악취를 떨쳐버리기 버겁다. 그래도 남한에서의 시간은 여러 사람들과의 상봉과 이별을 만들어주었다. 그 사이 대학과 대학원을 졸업했으며 수차례의 개인전과 각종 국제전에 초대되어 뜻하지 않은 외국여행의 기회도 가질 수 있었다. 이제는 몰래 숨어들거나 빠져나오는 것이 아니라 당당하게 예술가의 자격으로 국경을 넘나드는 나름 지구인이 된 셈이다.

소리가 보이고, 색깔이 들린다. ● 알록달록하고 다소 시끄럽게도 느껴지지만 선무 작품을 보면서 드는 생각이다. 뭔가 배경음악 내지는 많은 사람들의 구령 또는 구호소리가 요란할 것 같다. 그리고 코카콜라 광고판도 아닌데 생색들이 화폭에서 부유한다. 한마디로 뭔가 격양된 분위기가 있다. 더구나 북쪽의 선명한 글씨체들이 뒤섞인 화폭에서는 지난 20세기 거대사상의 유령들이 전체주의에 복무할 것을 재촉한다. 21세기 들어와 그 유령들이 두려운 존재는 아니지만 아직도 엄연히 발견되는 일상에서의 벽들은 새삼 인간들이 만들어낸 이념의 금자탑을 반성하게 만든다. 어찌되었건 선무 작품에 등장하는 인민들은 조국이라는 유토피아에 귀의하여 갓 세상에 눈을 뜬 순진하고 호기심 많은 어린아이의 표정으로 우리를 응시하고 있다. 그리고 하늘에 태양이 하나인 것을 당연하게 받아들이며 그 따스함을 즐기고 있다. 해바라기 입장에선 어둠 속에 반짝이는 달과 별들을 본 적이 없는 까닭이다. ● 한편 ‘식민지 조국의 품안에 태어나 세상에 부럼 없이 사는 방법’을 찾으려 했던 유토피아의 지도자는 선무의 화폭에서 너무나 의연하게 그려진다. 오히려 역설적으로 그 당찬 꿈이 아직도 선무에게 남아 있는 것처럼 말이다. 분명 앤디 워홀의 마오나 중국 당대 예술인들이 그려낸 마오의 초상과는 전혀 다른 맥락이다. 최근에는 그 지도자의 얼굴에 종교적 숭배의 이미지가 합성되었다. 이념적 우상화와 종교적 아이콘 그리고 다국적 자본주의의 심볼들에 섞여버린 지도자의 초상. 굳이 그것을 특정인물의 초상화라 칭할 필요는 없을 것 같다. 오히려 이상한 나라의 앨리스가 빠져들어 갔던 거울처럼 엄청난 흡입력을 지닌 세상에 반추된 생경한 풍경화로 보여지기도 한다.

문제는 미래다. ● 과거 변혁에 복무했던 사회주의 창작방법론의 대부분이 그러했듯이 북쪽 영도예술론의 핵심도 사람이다. 물론 북쪽에서는 그 사람이 어떤 사람이냐가 더 중요하겠지만 반쪽 국가를 넘어온 예술가 선무의 입장에서는 쉽게 지울 수 있는 기억들이 아니다. 더구나 머리가 아니라 몸에 스며든 창작태도는 불혹을 넘어선 나이에 바꾸기란 여간 어려운 일이 아니다. 물론 북쪽에서 미술을 전공하기는 했지만 선무는 인민예술가도 창작소의 일원도 아니었다. 하지만 시각문화라는 것은 보이는 것이라 창작이 결과 되기까지 상당부분을 환경의 영향을 받는다. 더구나 내용담지체적 형식인 조형작품에 있어서 형식은 당대의 지적 기술적 여건과 시각적 충격의 경험치를 벗어나기 힘들다. 그나마 남한 시각문화의 축적도가 이제는 결코 얇지 않기에 선무라는 작가의 자유로운 활동이 허용된다는 것은 정말 다행이다. 그리고 노파심이지만 선무의 작업을 단순하게 ‘반공포스터’로 읽으려 하거나 ‘삐라’처럼 불온하게 위치시키려는 아둔한 생각들은 없길 바란다. ● 선무 작품이 지칭하는 장소는 과거가 아니라 미래이다. 우리가 선무 작품을 보면서 자꾸 과거 냉전의 시대로 회귀하려는 느낌을 지울 수 없는 것은 북쪽 예술 및 문화에 대한 정보가 너무 미천한 탓이다. 그리고 지난 세기 이성과 체제에 대한 과신이 만들어낸 야만적 지배구조의 잔해들 때문일 것이다. ● 하늘에 밝은 태양이 지고 나면 아련한 달과 무수히 많은 별들이 모습을 드러낸다. 그리고 또다시 태양은 뜨겠지만 어제의 태양은 오늘의 태양이 아니다. 물론 그것을 바라보는 나 또한 어제의 내가 아니듯이… ■ 최금수 (2010년 9월, 남한에서)

Zwei Herzen ● Im Jahre 2002, als Süd Korea in Euphorie über die Teilnahme an der Fußballweltmeisterschaft war, mitten in der wogenden Welle des “Roten Teufels”, wie die begeisterten Fußballfans von Südkorea genannt wurden, ging Sunmu, aus Nordkorea in das südkoreanische Exil. Die Fußballhytserie erinnerte ihn an die Gymnastikübungen der Kommunistischen Sportgruppen. Das im Einklang geschriene “Dae-han-min-kook (Los Korea!)” der “Roten Teufel” klang ihm vertraut und für einen kurzen Moment erschien es ihm, als ob Nord und Süd gar nicht so verschieden waren. Doch als Sunmu bemerkte, dass es keine Überwachung gab, keine Befehle und nichts vorher einstudiert wurde, wurde ihm der große Unterschied zwischen Nord und Süd bewusst. Aus Nordkorea stammend und als Neuling im Süden, konnte Sunmu die übertriebene Ekstase und das “anarchistische” Verhalten nicht verstehen, dass die singenden und auf den Straßen herumlaufenden “Rote Teufel” Fans, nur wegen eines trivialen Sportereignisses umhertrieb. ● Sunmu flüchtete im Jahr 1998 aus Nord Korea, als die ganze Welt unter den Unruhen des fin-de-siecle litt. Manch ein Koreaner fürchtete die Apokalypse. Jegliche hoffnungsvolle Stimmung wurde zudem unterdrückt, als Südkorea vom Internationalen Währungsfonds (IMF) zu Sparmaßnamen für das kommende neue Jahrtausend aufgerufen wurde. Die drei Jahre unmittelbar bevor Sunmu nach Südkorea gelangte, waren eine dunkle und schreckliche Zeit für ihn. Dies waren die Tage, als Sunmu durch verschiedene Länder reiste und ihm sein Leben von monströsen und repressiven Regierungsverwaltungen schwer gemacht wurde. Das war eine Zeit in der er sich verloren fühlte, als ob er in einen Raum voller Spiegel gesperrt worden wäre, die die Bilder ins Unendliche reflektierten und verzerrten, in denen er seine Identität inmitten des Chaos verlor. Es war beinahe zu schmerzhaft, daran zurück zu denken. Der animalische Instinkt des Überlebens war das einzige, das Sunmu aufrechterhielt. Obwohl seine schreckliche Vergangenheit nicht völlig vergessen war, hat er nun das Gefühl dem Spiegelraum entkommen zu sein und sein unverzerrtes Bild zu sehen. ● Auch die zehn Jahre die er in Südkorea verbracht hat, können die traumatischen Erfahrungen von dreißig Jahren in Nordkorea nicht vergessen machen. Für Sunmu war die Freude an einem Leben in einer freien und demokratischen Gesellschaft zu kurz, der Gestank und das Schreckgespenst des Totalitarismus verfolgen ihn immer noch hartnäckig. Der Neuanfang in Südkorea hat ihm Treffen mit neuen Leuten und neuen Möglichkeiten verschafft. Er konnte seinen Bachelor und Master abschließen; er nahm an zahlreichen Einzelausstellungen teil und wurde zu internationalen Kunstausstellungen eingeladen, wodurch er die Möglichkeit erhielt ins Ausland zu reisen. Sunmu war nicht mehr gezwungen sich heimlich seinen Weg in Länder hinein und heraus zu schleusen, er konnte nun als stolzer Weltenbürger, die Grenzen als internationaler Künstler überschreiten.

“The Sound May be Seen, The Color May be Heard” (Der Ton ist zu sehen, die Farbe zu hören)● “Das sind meine Gedanken, wenn ich Sunmus Arbeit sehe, welche mir eher bunt und laut vorkommt. Ich habe das Gefühl Hintergrundmusik zu hören oder den Gesang von Menschen. Die hellen, rohen Farben scheinen mit denen aus Coca-Cola-Anzeigen zu konkurrieren. Um es in andere Worte zu fassen, die Stimmung in seinen Werken ist erhaben. “Ausserdem bringt die mit nordkoreanischen Propagandaslogans vermischte Bildsprache und die Blockschrift kontrastreicher Farben die Erinnerung an ein totalitäres Regime als Phantom der großen Ideologie zurück. Im 21. Jahrhundert, sind diese Phantome nicht länger Gegenstand unserer Angst, aber deren Überbleibsel, die wir immer noch in unseren Leben spüren, lassen uns die monumentale Ideologie bereuen. Trotz alledem, erscheinen uns die Gesichter der Bevölkerung in Sunmus Arbeit wie Sonnenblumen, die uns mit unschuldigen und neugierigen kindlichen Blick anstarren, die sich nach einer utopischen Heimat sehnen. Diese Sonnenblumen haben nie andere Monde oder Sterne im Himmel gesehen. Sie genießen die Sonne blind, im Glauben, dass nur eine Sonne im Universum existiert. ● Der ehrgeizige nordkoreanische Führer, wird von Sunmu ironischer Weise immer noch lebensnah und nach Utopia suchend dargestellt. Anders als in den Mao Bildern Andy Warhols oder anderer zeitgenössischer chinesischer Künstler. Erst vor kurzem begann Sunmu religiöse Kultbilder in das Gesicht des Anführers zu malen und zu integrieren, die mit ideologischen und internationalen kapitalistischen Symbolen vermischt waren. Es ist nicht das Portrait einer spezifischen Person; eher erscheint es eine fremde Landschaft zu sein, in der alles aufgesogen wurde, wie der Spiegel der Alice im Wunderland verschluckt hat.

Was zählt ist die Zukunft ●Wie der Großteil der vergangenen sozialistischen, künstlerischen Vorgehensweise, die für Revolution und sozialen Wandel gedacht war, liegt der Schwerpunkt der nordkoreanischen Lehr- und Propagandakunst auf dem Menschen. Selbstverständlich, wurde im Norden die Kunst instrumentalisiert um Ideologie zu propagieren und die Denkweise der Menschen so zu verändern, dass die Revolution aufrecht erhalten bleibt. Obwohl Sunmu die Grenze überschritten hat, können diese Erinnerungen nicht ohne weiteres ausradiert werden. Es ist nicht leicht, den künstlerischen Stil zu verändern, der Sunmu bis zu seinem 40. Lebensjahr geprägt hat. Obwohl er seinen Abschluss in Malerei gemacht hat, war er kein etablierter, preisgekrönter Künstler oder Mitglied von “Mansudae”, dem wichtigsten Kunststudio in Nord Korea. In der bildenden Kunst wird die Form wesentlich durch die Bedingungen von Wissen, Technologie und zeitgenössischer, visueller Bilder beeinflusst. Es ist ermutigend zu sehen, dass die visuelle Kultur in Südkorea divers und gereift ist um Sunmus Arbeit und seine künstlerischen Tätigkeiten anzunehmen. Doch man sollte beachten, Sunmus Arbeiten nicht einfach als “antikommunistisches, politisches Plakat” oder “Propagandaflugblatt” zu lesen. Sunmus Arbeiten adressieren nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft. Aufgrund des Mangels an Wissen über die nordkoreanische Kunst und Kultur fallen wir beim Betrachten der Arbeit von Sunmu und ständig in die Erinnerung an die Zeit des Kalten Krieges zurück. Dies sind nur die Überreste in unserem Denken, zurückgelassen von einem barbarischen und dominanten System, das durch ein Übermaß an menschlicher Logik und Rationalität geschaffen wurde. ● Nachdem die Sonne untergegangen ist, erscheint ein vager Mond und tausende von Sternen. Die Sonne wird wieder aufgehen, aber die Sonne von morgen ist nicht die gleiche wie heute. Natürlich werde ich, wenn ich auf die aufgehende Sonne schaue, nicht dieselbe Person sein wie gestern… ■ Choi Geumsoo (September 2010, in South Korea / Übersetzung vom Koreanischen ins Englische: Choi Sooran; Übersetzung vom Englischen ins Deutsche: Hannah Cooke)

Two Hearts ●In 2002, when South Korea was ecstatic over its participation in World Cup Soccer, in the midst of the swaying wave by “Red Devil,” the name given to the avid World Cup Soccer fans in South Korea, Sunmu, an exile from North Korea arrived in South Korea. The soccer hysteria reminded him of the Communist group gym physical activities, The Red Devil’s united crying of “Dae-han-min-kook (Go Korea!)” sounded familiar to him, and for a moment, he felt North and South were not very different. But, when Sunmu realized there was no surveillance, no orders, and nothing was previously choreographed, the huge gap between North and South became real to Sunmu. As a newcomer to the South Korea from North Korea, Sunmu couldn’t understand nor appreciate the over wrought frenzy and “anarchistic” behaviors of singing and running around on the streets by the Red Devil fans over a trivial sport’s game. ● Sunmu escaped from North Korea in 1998 when the whole world was suffering fin-de-siecle unrest. There were Koreans who feared the apocalypse. Further depressing any hopeful mood, South Korea was called to financial austerity by the International Monetary Fund (IMF) for the coming new millennium. The three years immediately before Sunmu actually reached South Korea was a dark and horrific period for Sunmu. Those were days when Sunmu wandered through several different countries where monstrous and repressive governmental administrations made his life depressing. It was a time when he felt lost, as if he was locked in a room of mirrors that reflected and distorted images endlessly, disorienting, and losing one’s identity amid the chaos. It was almost too painful to recall. The animal survival instinct was the only thing that sustained Sunmu. Although his frightful past is not totally forgotten, Sunmu now, at least feels that he escaped the mirror room and can see his undistorted image. ● Ten years of living in South Korea cannot overshadow thirty years of his traumatic experience in the North. For Sunmu, the joy of living in a free and democratic society has been too short, the stench and spector of totalitarianism doggedly haunts him still. But a new beginning in South Korea has brought him meeting with new people along with new possibilities. He has earned his Bachelors and Masters of Art degrees; participated in several solo art exhibitions, and gained the chance to travel to foreign countries from invitations to international art exhibitions. Sunmu no longer is forced to surreptitiously sneak his way in and out of countries, but has become a proud world citizen who can cross international borders as an artist.

The Sound May be Seen, The Color May be Heard ● These are my thoughts when I see Sunmu’s work which appears to me rather colorful and loud. I feel that I can hear background music, or people chanting. The bright raw colors appear competing with those in Coca Cola ads. In other words, there is an exalted mood about his work. Furthermore, the imagery mingled with North Korean propaganda slogans along with the block lettering of contrasted color brings back the memory of a totalitarian regime as a phantom of grand ideology. In the 21st century, these phantoms are no longer our object of fear, but their trace remnants still felt in our daily lives make us regret such monumental ideologies. Nevertheless, the populace in Sunmu’s work appears as sunflowers gazing at us with innocent and curious childlike faces longing for a Utopian homeland. Those sunflowers have never seen other moons or stars in the sky. They enjoy the sun blindly believing that there is only one sun in the universe. ● The ambitious North Korean leader seeking Utopia is vividly depicted, as if ironically, that ambition still remains in Sunmu’s mind. It is different from the Mao’s images by Andy Warhol or by other contemporary Chinese artists. Recently, Sunmu started to depict and incorporate within the leader’s face, religious cult images mixed with Ideological and international capitalist symbols. It is not a specific person’s portrait; rather, it seems to be an unfamiliar landscape in which everything is absorbed, like the mirror that swallowed Alice in Alice-in-Wonderland.

 

What Matters is the Future ●Like most of the socialist artistic methodology in the past which was intended for revolution and social change, the focus of North Korean didactic, and propaganda art is man. Of course, in the North, art is utilized to propagate ideology and to change people’s minds to sustain the revolution. Although Sunmu crossed the border, these memories cannot be readily erased. It is not easy to change the art making style that was internalized within Sunmu up to his age of 40. Although he majored in painting, he was not an established awarded artist nor a member of Mansudae, the major art studio in North Korea. In visual arts, form is significantly affected by the condition of knowledge, technology and contemporary visual imagery. It is encouraging to see visual culture in South Korea has been diversified and matured enough to embrace Sunmu’s work and his artistic activities. Just for caution’s sake, please don’t read Sunmu’s work simply as an “anti-communist political poster” or a “propaganda leaflet.” ● What Sunmu’s work addresses is not the past but the future. It is due to the lack of our knowledge about North Korean art and culture that we constantly fall back to the memory of the Cold War period when we view Sunmu’s work. These are just remnants in our minds left behind from the barbaric dominant system created by an overconfidence in human logic and rationality. ● After the Sun sets, there appears a vague moon and myriads of stars. The Sun will rise again, but tomorrow’s Sun is not the same as the one today. Of course, I, looking at the rising Sun, won’t be the same person as yesterday… ■ Choi Geumsoo (September 2010, in South Korea / Translation: Choi Sooran)